Aufgaben:

 

  • Koordinierung und Durchführung von komplexen Inbetriebnahme- oder Serviceaufgaben
  • Vorbereitung von technischen Unterlagen sowie die Planung und Durchführung von technischen Lösungen
  • Erstellung von Dokumentationen und Führung der an der Inbetriebnahme beteiligten Personen
  • Inbetriebnahmeanweisungen und Prüfsoftware vorbereiten und anpassen
  • Analyse der Störungen und entsprechende Reparaturen bzw. Anpassungen vornehmen
  • Terminabsprache bzgl. der Inbetriebnahme mit Kunden und Beteiligten absprechen (Bauleiter/in, Projektleiter/in, Produktionsleiter/in)
  • Durchführung von Funktionsprüfungen und Behebung von Fehlern und deren Weitergabe, ggfs. Disponierung von Ersatzteilen
  • Übergabe der Maschinen und Anlagen an den Kunden inklusive Erklärung der Funktionsweise und Störungsvermeidung
  • Dokumentation der Störung und Störungsbehebung (z.B. Schadens-/Reparaturumfang, Prüf-/Fehlerprotokolle) und Rückmeldung an zuständige Stellen

Qualifikation:

 

  • Abgeschlossene Ausbildung zum Industriemechaniker/in oder Elektroniker/in (mindestens 3-jährig) sowie Weiterbildung zum Techniker/in
  • Langjährige praktische Kenntnisse in der Abwicklung von Inbetriebnahmen bzw. Serviceaufträgen im In- und Ausland
  • Demontage und Montage von komplexen Maschinen und Anlagen
  • Sehr gute Kenntnisse in der Störungsanalyse und -behebung sowie in der Maschinenabnahme, Kundeneinweisung und in der Führung von Mitarbeitern
  • Zusätzliche Kenntnisse in der Pneumatik, Hydraulik bzw. in der Elektronik sowie im Bereich Arbeitssicherheit und Maschinensteuerungen (SPS-Technik)

Verdienstmöglichkeiten im Mittelstand der Metall- und Elektroindustrie:

 

  • ca. 55.000,– bis 60.000,– Euro brutto pro Jahr (Stand 2017)

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